Der verschlossene Garten. Zugänge zur Klosterbibliothek der Zisterzienserinnen von St. Marienthal
7. April:18:00 - 19:30
Nach einem Vers aus dem Hohelied der Bibel symbolisiert der verschlossene Garten in Kunst und Literatur seit dem Mittelalter Reinheit, Schutz und Spiritualität. Die Ausstellung gewährt einen Blick in den Buchbesitz des seit fast 800 Jahren bestehenden Zisterzienserinnenklosters St. Marienthal in der Lausitz und seine Geschichte. Sie erschließt eine Bücherwelt, die sich ansonsten zu einem großen Teil in der Klausur des Klosters befindet und nicht öffentlich zugänglich ist. Unter anderem werden erstmals sämtliche mittelalterliche Handschriften zu sehen sein, darunter der Marienthaler Psalter und das Altzeller Kapiteloffiziumsbuch.
Führung durch die Ausstellung im Buchmuseum der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Beitragsbild: Kapiteloffiziumsbuch des Zisterzienserklosters Altzelle, Ende des Martyrologiums und Beginn der Benediktregel; SLUB Dresden, St. Marienthal, H1/5, Bl. 112v/113r (© SLUB Dresden/Ramona Ahlers-Bergner)
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