
Dresden 1866 – die besetzte Stadt im vergessenen Krieg
7. November:18:00 - 19:30
Im Gegensatz zu anderen Kriegen blieb Dresden 1866 von Kampfhandlungen und Zerstörungen verschont. Neben harten Maßnahmen der preußischen Zivilverwaltung und einer Cholera-Epidemie belasteten diesmal 11 Monate preußischer Einquartierungen, deren Kosten nicht nur von den Hausbesitzen, sondern auch von deren Mietern vorzufinanzieren waren, viele Familien sehr stark. Doch im Empfinden vieler Menschen in Dresden war das Schlimmste, dass die Preußen die Stadt provisorisch befestigten. Und diese Befestigungen mussten auch nach dem Friedensschluss erhalten bleiben.
Vortrag von Götz Krüger (Dresden) im Hauptstaatsarchiv Dresden
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